Herzlich willkommen bei der CDU Renchen!
Wir freuen uns, dass Sie sich für uns interessieren. Auf unseren Internetseiten erhalten Sie einen ersten Einblick in unsere Arbeit. Für Fragen und Anregungen sind wir jederzeit offen und freuen uns auf regen Kontakt mit Ihnen.
Besuchen Sie doch einfach eine unserer Veranstaltungen und nutzen Sie die Zeit für ein persönliches Gespräch.
Bei uns sind Sie willkommen!
Ihre CDU Renchen
Bundesweit gefragte Tübinger Notärztin Dr. Lisa Federle im Bürgerdialog mit Willi Stächele
am Donnerstag, 25. Februar 2021 ab 18:15 Uhr im Livestream
Sie hat bundesweite Bekanntheit als „die Mutter der Teststrategie“ erlangt. Rundum in Deutschland ist der Rat von Lisa Federle aus Tübingen gefragt. Sie ist begehrte Ansprechpartnerin in allen Medien.
Wie mit dem Virus umgehen und ihn wirksam bekämpfen, das beschäftigt die Menschen. Die Tübinger Notärztin und Pandemiebeauftragte Lisa Federle hat schon sehr früh mit der als das „Tübinger Modell“ bezeichneten Strategie ermöglicht, einen Schnelltest zu machen, wenn man kranke, pflegebedürftige oder ältere Menschen besuchen wollte. „Wir können so ältere Menschen schützen, ohne sie isolieren zu müssen“, sagt Federle. Die Ärztin sieht in den kostenlosen Schnelltests eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, die dazu beitragen kann, eine rasante Zunahme von Neuinfektionen zu vermeiden. „Das ist praktizierte Gesundheitsprävention. Jede Infektion, die wir vermeiden können, ist wichtig“. Lisa Federle zeigt Kante, geht mit den Politikern nicht zimperlich um. Sie warnt vor ungeübten Selbsttests.
Jetzt am Donnerstag, 25. Februar 2021 ab 18:15 Uhr können Sie mit ihr ins Gespräch kommen, wenn Sie zusammen mit Willi Stächele den Livestream bei CDU – Stadtverband Renchen besuchen.
Die Veranstaltung wird auf allen sozialen Kanälen (Facebook, YouTube und Instagram) von Willi Stächele übertragen. Hier können auch Fragen gestellt werden.
Videokonferenz mit Innenstaatssekretär Wilfried Klenk
Interessante Diskussionsrunde mit Verantwortlichen aus dem Katastrophenschutz
Rund 30 interessierte Teilnehmer, darunter Feuerwehrkommandanten und weitere Verantwortliche aus dem Bereich des Katastrophenschutzes folgten der Einladung von Willi Stächele MdL und des CDU- Stadtverbandes Renchen.
„Es war mir ein großes Anliegen, diesen Kontakt herzustellen“, so Willi Stächele bei seiner Begrüßung, „denn Wilfried Klenk kümmert sich im Innenministerium Baden-Württemberg schwerpunktmäßig um die Bereiche Polizei, Innere Sicherheit sowie das Rettungswesen, die Feuerwehren und den Bevölkerungsschutz und ist somit der absolut richtige Ansprechpartner für die Verantwortlichen in diesem Bereich.“
Auch der Vorsitzende des CDU-Stadtverbands Renchen, Werner Bär freute sich, den Personen, die sich tagtäglich für das Wohl der Bevölkerung einsetzen, eine Plattform zu bieten, um sich einmal auszusprechen und ihre Sorgen und Nöte dem verantwortlichen Landespolitiker mitzuteilen.
Bei seinem Impulsvorstrag stellte Klenk heraus, dass leider die Übergriffe auf Rettungs- und Sicherheitskräfte zunehmen. Ganz aktuell müsse er feststellen, dass die Feuerwehrleute, die Parkplatzdienst an der B 500 geleistet hatten, teilweise schwer angegangen wurden und die Situation kurz vor einer Eskalation stand.
Es sei nicht primäre Aufgabe der über 100.000 Feuerwehrfrauen und -männer in Baden-Württemberg, in Ausflugsgegenden Parkplatzdienst zu leisten, jedoch war die Polizei sehr froh über diese Unterstützung.
Wilfreid Klenk zollte den Helfern im Rettungswesen, der Feuerwehr und des Bevölkerungsschutzes höchste Anerkennung für dieses freiwillige Ehrenamt. Klenk machte auch deutlich, dass die Mittel nach dem Feuerschutzsteuergesetz, welches der Beschaffung von Einnahmen zur Finanzierung der Staatsausgaben dient, auch ausschließlich für die Feuerwehren verwendet werden.
Auch für das Rettungswesen und die Feuerwehren sei die Corona-Pandemie ein großes Problem, denn die wichtigen Schulungen in den Feuerwehr Schulen könnten nicht angeboten werden und auch die örtlichen Feuerwehrübungen seien derzeit nicht möglich.
Die Kapazität der Feuerwehrschulen in Baden-Württemberg würde um 25% erhöht, um auf den verstärkt auftretenden Schulungsbedarf besser reagieren zu können. Eine Lösungsmöglichkeit wäre, den Gruppenführern Ausbildungsmaterial für Schulungen an die Hand zu geben, gab einer der teilnehmenden Kommandanten zu bedenken.
Für die Feuerwehren verstärkten die trockenen und heißen Sommermonate die Einsätze durch eine erhöhte Waldbrandgefahr. „Zumindest haben wir gut ausgebaute Waldwege in Baden-Württemberg, die bei solchen Einsätzen einen großem Vorteil darstellen“, so Klenk, der dabei den Forstbehördern und Waldbesitzern dankte.
Klenk informierte, dass derzeit bundeweit 10 Zentren für das THW neu aufgegbaut würden, von denen eines in Baden-Württemberg geplant sei. Das Land stehe zu seiner Unterstützung bei der Beschaffung von Katastrophenfahrzeugen. Die Führungsfahrzeuge wurden schon oder werden noch mit digitalen Funk ausgerüstet.
Ärgerlich sei der Stillstand beim „Integrierten Leitstellengesetz in Baden-Württemberg, mit welchen eine vernetzte und einheitliche Technik und die gegenseitige Unterstützung und Vertretung der Leitstellen geregelt wwerden soll. Die Fraktionen hätten dem Gesetz zugestimmt, mit dem eine Erstinvestition in Höhe von 50 Mio. € verbunden sei, aber das Finanzministerium blockiere das Gesetz derzeit.
Auch der Bereich der Luftrettung solle ausgebaut werden. So sollen die derzeit in Baden-Württemberg bestehenden 8 Standorte für Rettungshubschrauber, davon zwei Standorte mit einer Einsatzmöglichkeit rund um die Uhr auch an Wochenenden, um 2 weitere Standorte verstärkt werden.
Die rechtlichen Voraussetzungen für Notfallsanitäter seien dieser Tage vom Bundestag beschlossen worden. Dies habe den großen Vorteil, dass die gut ausgebildeten Rettungssanitäter bei einem Unfall vor Ort künftig auch Schmerzmitteln verabreichen dürften und dazu nicht mehr ein Notarzt extra vor Ort kommen müsse.
Eine große Diskussion gab es über die Anerkennung der Feuerwehr. Großer Kritikpunkt war die Schadensersatzforderung an die Stadt Achern durch den in der Diskussion stehenden Löschmitteleinsatz wo sich das Umweltministerium auf ein Gutachten stützt und die Kostenübernehme ablehnt. Willi Stächele berichtete von seinen mehrfachen Versuchen, hier eine Lösung anzuregen und fordert deutlich, „Herr Untersteller gehen sie auf die Feuerwehr Achern zu“.
Eine weitere Diskussion ergab sich bei der weniger werdenden Tagesverfügbarkeit für die Feuerwehrleute, da viele Mitglieder nicht mehr am Wohnort arbeiten.
Auf Anfrage eines Feuerwehrmannes nach einer möglichen Unterstützung bei der Werbung für neue Feuerwehrleute durch das Land gab Wilfried Klenk bekannt, dass ein Werbecontainer für Feuerwehren kurz vor der Auslieferung stehe. Dieser werde bei der Feuerwehrschule des Landes stationiert und sei für alle örtlichen Feuerwehren buchbar.
Baden-Württemberg wolle verstärkt digitale Schulungen für den Bevölkerungsschutz im planerischen Bereich ermöglichen. Klenk sieht eine klare Verpflichtung für das Land hier in Vorleistung zu gehen denn landesweit müsse eine absolut gleichwertige Qualität gewährleistet werden. Allerdings stelle sich dann wieder das Problem der zunehmenden Cyber-Kriminalität, welche durch ein Konzept zum Schutz dieser Daten abgewendet werden müsse.
In seinem Schlusswort bedankte sich Willi Stächele für die offene und sehr interessante Diskussion mit den Verantwortlichen der verschiedensten Rettungsdienste, „Diese Art der Diskussion zwischen Vertretern des Landes und den Verantwortlichen vor Ort muss auch künfitg weitergeführt werden, da sie für beide Seiten sehr fruchtbar ist“, was Wilfried Klenk auch gleich zusagte.
Armin Laschet wird neuer Vorsitzender der CDU Deutschlands
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg
Einladung zur Telefonsprechstunde mit unserem Landtagsabgeordneten Willi Stächele
Aufgrund der Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie kann unser CDU-Landtagsabgeordneter Willi Stächele derzeit keine öffentlichen Begegnungen anbieten.
Aus diesem Grund bietet er für Bürgerinnen und Bürger aus Renchen am kommenden Montag, 16.11.2020 in der Zeit von 8:30 bis 10:30 Uhr eine Telefonsprechstunde an. Unter der Telefonnummer 07841 684 1661 steht er für Anregungen, Fragen und Wünsche gerne zur Verfügung.
Machen Sie ausreichend Gebrauch von diesem Angebot und diskutieren Sie offen mit Willi Stächele,über das, was Ihnen auf der Seele liegt.
Unser Kandidat für die Bundestagswahl 2021: Dr. Wolfgang Schäuble
’Sommertour“ mit dem Fahrrad in den Maiwald
CDU Renchen begab sich hinaus in die Natur
Renchen (hk) – Traditionell lädt der CDU-Stadtverband Renchen jährlich zu einer Fahrrad-Infotour ein. Die jüngste Sommertour stand bei idealen Temperaturen unter dem Motto ‚Hinaus in die Natur‘ und führte in den Renchener Maiwald. Hierzu konnte der CDU-Stadtverbands-Vorsitzende Werner Bär zahlreiche interessierte Teilnehmer begrüßen, wenngleich die Zahl aufgrund von Corona begrenzt war.
Gemeinsam startete die Tour beim Rathaus in Renchen Richtung Wagshurst. Unterwegs gab es von dem Jäger Rolf-Dieter Schink bereits interessante Hinweise hinsichtlich der gemeinsamen Aktivitäten von Landwirten und Jägerschaft, welche den Tieren auch entsprechende Rückzugs- und Überlebensmöglichkeiten bieten sollen. Die renaturierte Rench ist ein Musterbeispiel, wie für die Tiere Rückzugsgebiete geschaffen werden können.
Im weiteren Verlauf der Tour konnten vielfältige ökologische Ausgleichsmaßnahmen auf Gemarkung Renchen, jedoch auch im Verbund mit anderen Kommunen in Augenschein genommen werden. So wurden bisherige Monokulturen z.B. mit Heckenpflanzungen sowie weiteren Aktivitäten aufgebrochen. Alles Maßnahmen, welche zur Weiterentwicklung der ökologischen Wende einen wichtigen Beitrag leisten.
Zu diesen zählt auch die größte schwimmende Photovoltaikanlage Deutschlands, welche von Armin Ossala vor einem Jahr auf dem Baggersee auf Gemarkung Renchen installiert wurde. Diese zukunftsweisende Investition wurde im Rahmen der Solar-Offensive vom Land Baden-Württemberg mit der Plakette „Unser Land voller Energie“ ausgezeichnet.
Danach ging es zu dem von Rolf-Dieter Schink initiierten Modellprojekt „Wildpflanzen für Biogas“. Mit Begeisterung und Herzblut präsentierte er die angelegte Testfläche mit einer ausgewählten Wildstaudenmischung. Ein ideales Nahrungsangebot für unzählige Insektenarten. Doch zugleich auch zur Verwendung als Ergänzung für den Mais zur Stromerzeugung in Biogasanlagen. Daher ist hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit auch die Politik in Bezug auf eine Änderung der Agrarförderung gefragt.
Im Maiwald wurden die Teilnehmer auf dem Hof von der Familie Baumert eindrucksvoll von Karl-Philipp Baumert darüber informiert, dass sich Landwirte und Jägerschaft gemeinsam an diesem Modellprojekt beteiligen, womit ein wichtiger Beitrag für den Artenschutz geleistet wird. Er wies daraufhin, dass für seine Biogasanlage der Mais weiterhin unverzichtbar ist, da von der Wildpflanze die vierfache Menge gegenüber dem Mais benötigt wird. Um den Verlust von 500 bis 600 Euro pro Jahr und Hektar auszugleichen, gibt es für eine dreijährige Projektförderung einen teilweisen finanziellen Ausgleich. Letztlich ist dies ein wichtiger Beitrag für Artenvielfalt und zur Vermeidung von Insektensterben.
Herbert König
Winkelstr. 6
77871 R.-Erlach
Die Presseberichte und weitere Bilder von dieser Veranstaltung finden Sie unter Aktuelles (am oberen Bildrand klicken)
Brigitte Klinkert als Ministerin nach Paris berufen
Vor wenigen Wochen noch in Erlach, jetzt neue Ministerin in der Regierung Frankreichs. Blitzschnell hat diese Nachricht das Rathaus in Renchen erreicht.
Die Präsidentin des Départements Haut-Rhin, Brigitte Klinkert , war Gastrednerin bei der Nominierung Stächeles für den Landtag. Damals im März hatte niemand erahnen können, dass die talentierte Politikerin bei einer Regierungsumbildung des französischen Präsidenten Macron den Ruf nach Paris ereilen würde.
Nun ist Sie als Ministerin für Integrationsfragen berufen, eine sicher ganz schwierige Aufgabe , die der Präsident gerade ihr zutraut.
Brigitte Klinkert hat europäisches Engagement „in den Genen“. In diesen Tagen jährt sich der 30. Todestag ihres Großvaters, des ehemaligen Bürgermeisters von Colmar, eines Vorkämpfers für Zusammenarbeit am Oberrhein, Joseph Rey.
Er und Wolfgang Schäuble waren die Väter einer badisch-elsässischen Politikergruppe, der Stächele, aber auch dann später Brigitte Klinkert angehört haben. Eine verläßlich politische Freundschaft konnte entstehen.
Brigitte Klinkert war dann auch im weiteren politische Mitarbeiterin des im Badischen hoch geschätzten Daniel Hoeffel, selbst Regierungsmitglied und Präsident der Bürgermeistervereinigung von Frankreich.
Nun ist die Zusammenarbeit am Oberrhein nicht nur in besten Händen, sondern auch politisch hochrangig in Paris angesiedelt. Letztlich war es gerade ihr Einfluss, dass zum 1. Januar 2021 die alte Region Elsass mit eigenen Zuständigkeiten ausgestattet wird und insbesondere im nachbarschaftlichen Bereich wirkungsvoll tätig sein kann.
Bürgermeister Siefermann hat ihr bereits bei dieser Veranstaltung Lust auf ein Wiederkommen gemacht, so dass man auch sicher sein darf, dass die Grimmelshausenstadt von der neuen Ministerin irgendwann wieder besucht werden wird.
Willi Stächele mit 97,3 % für die Landtagswahl 2021 nominiert
In einer Wahlkreismitgliederversammlung hat die CDU Willi Stächele als Kandidaten im Wahlkreis Kehl nominiert. Von den 110 abgegebenen gültigen Stimmen erhielt Stächele 107 (97,3 %). Rosa Karcher, Präsidentin des Landfrauenverbandes Südbaden, wurde als Ersatzbewerberin gewählt.
Die Präsidentin des Departementrats Haut-Rhin, Brigitte Klinkert, ging auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein ein.
Kreisvorsitzender Volker Schebesta MdL (links) bedankt sich bei Frau Klinkert für Ihre hervorragende Rede und gratuliert dem frisch nominierten Kandidaten Willi Stächele MdL und der Ersatzkandidatin Rosa Karcher
Stächele nannte in seiner Vorstellung in der Kronenhalle Renchen-Erlach zwei Themen, die vor allem die Zukunft bestimmen würden. Der frühere Finanzminister Baden-Württembergs wies darauf hin, dass gerade im digitalen Prozess täglich neu erkämpft werden müsse, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu erhalten. Dabei sei die Transformation zur neuen Mobilität eine große Herausforderung für die Autoindustrie, die auch die Zulieferer in der Ortenau spüren. Als zweite existenzielle Herausforderung bezeichnete Stächele, der im Wahlkreis Kehl seit 1992 das Direktmandat innehat, dafür zu sorgen, dass die EU im Weltgeschehen Gewicht behält. Er wolle sich weiter für die Interessen des Wahlkreises einsetzen und damit gerade auch für den Ländlichen Raum. Mit dem neuen kommunalen Finanzausgleich, der flächengroße Kommunen, die relativ wenig Einwohner haben, einen Zuschlag einräumt, mit Studienplätzen für Mediziner, die sich verpflichten, als Landarzt zu praktizieren, und einer deutlichen Erhöhung der Förderung für die Breitbandversorgung sei hier in der laufenden Legislaturperiode schon viel erreicht worden.
Passend zu Stächeles Funktion als Vorsitzender des Europaausschusses im Landtag war Brigitte Klinkert zu Gast. Die neue EuroRegion, die ab 2021 wieder eine eigenständige Gebietskörperschaft für das ganze Elsass bringt, werde die Chancen des Aachener Vertrags nutzen und z.B. die Schienenstrecke Freiburg-Colmar vorantreiben.
Die Enkelin des früheren Oberbürgermeisters von Colmar, Joseph Rey, würdigte gerade vor ihrem familiären Hintergrund die deutsch-französische Aussöhnung. Rey war in der Résistance und am Ende des Zweiten Weltkriegs in deutscher Gefangenschaft. Er setzte sich kurz nach dem Krieg für die Verständigung mit dem Nachbarn ein. Gerade vor diesem Hintergrund gelte es, den Zusammenhalt in Europa aufrecht zu erhalten, so Klinkert.
Bürgermeister Bernd Siefermann bat Brigitte Klinkert, sich am Ende der Veranstaltung ins Goldene Buch der Stadt Renchen einzutragen.
Volker Schebesta, der als Vorsitzender der CDU Ortenau die Versammlung leitete, und Stächele gingen beide auch auf die aktuelle Situation in der CDU ein. Sie riefen dazu auf, sich mit der Wahl eines neuen CDU-Parteivorsitzenden geschlossen für den Zusammenhalt in der Gesellschaft einzusetzen.
Die Politik müsse Antworten auf Sorgen und auch Ängste der Menschen liefern.
Bei der Wahl von Rosa Karcher als Ersatzbewerberin entfielen auf sie 103 von 110 abgegebenen gültigen Stimmen (93,6 %). Die Gemeinderätin aus Achern und Ortsrätin in Oberachern will sich als Bäuerin für die Interessen der landwirtschaftlichen Betriebe einsetzen. Gerade bei der Umsetzung der Eckpunkte zum Artenschutz in Baden-Württemberg gelte es weiter, nicht Anliegen auf dem Rücken der Landwirte zu verfolgen.
Zahlreiche Gratulanten beglückwünschten Willi Stächele zu dem tollen Wahlergebnis. Jetzt gehts los!
Willi Stächele bedankt sich beim Jugendleiterteam und den Helfern vom Musikverein Erlach
Die Organisation der Veranstaltung hatte der CDU-Stadtverband Renchen mit seinem Vorsitzenden Werner Bär übernommen, der vom Jugendleiterteam des Musikvereins Erlach unterstützt wurde.
CDU Ortenau Kreisgeschäftsstelle
Pressesprecher: Stephan Wintermeier
Geschäftsführerin: Karoline Wehrhausen
Danke-Fest der CDU Renchen
CDU Renchen bedankt sich bei den Mitgliedern und den Kandidaten der diesjährigen Kommunalwahl mit einem Danke-Fest im Küchenstudio KüchenConcepte Renchen GmbH
Renchen, 11. Oktober 2019
Weitere Bilder finden Sie unter Aktuelles (am oberen Bildrand klicken)
Stächele lobt Maßnahmen zur Freizeitgestaltung in Renchen
20.08.2019 Die mehrtägige Radtour durch den Wahlkreis, traditionell im August eines Jahres, führte den Abgeordneten Willi Stächele und seinen Gast Hubert Wicker, Präsident der Führungsakademie Baden-Württemberg, auch in die Stadt Renchen.
Schon im Freibad erhielt er wertvolle Informationen zum Geschehen.
Michael Nock, Meister für Bäderbetriebe, erläutert den hohen Stellenwert vom Freizeitbad Renchen und gibt einen Einblick in die aktuelle Situation.
Bürgermeister Siefermann zeigte dem Finanzmister a.D. auch die Weiterentwicklung auf der sogenannten Freizeitinsel. Hoch interessiert inspizierte der Wahlkreisabgeordnete den im Bau befindlichen Mehrgenerationenplatz.
Willi Stächele im Gespräch mit Bürgermeister Bernd Siefermann und den städtischen Bauhofmitarbeitern, die mit Erdarbeiten zum neuen Minigolfplatz beschäftigt sind.
Willi Stächele würdigte diese Idee als moderne Zukunftskonzeption, wo es darum geht, zwischen den Generationen Berührungen zu schaffen und damit auch das Gespräch und gemeinsame Aktionen anzuschieben. Er sprach der Stadt Renchen zu dieser Überlegung und insgesamt zur städtischen Entwicklung ein großes Kompliment aus.
Bürgermeister Bernd Siefermann und CDU-Vorsitzender Werner Bär nutzen den Heimvorteil im Boule-Spiel gegen Minister a.D. Willi Stächele MdLund Hubert Wicker, Präsident der Führungsakademie Baden-Württemberg
Den vollständigen Bericht und weitere Bilder finden Sie unter Aktuelles (am oberen Bildrand klicken)
Die Ortsvorsteher von Erlach und Ulm und deren Stellvertreter wurden in der Sitzung vom 29. Juli 2019 vom Gemeinderat Renchen eindrucksvoll in ihren Ämtern bestätigt
Bericht in der ARZ am 31. Juli 2019
Renchen hat gewählt
Die Würfel sind gefallen, das Ergebnis der Gemeinderatswahl steht fest. Die CDU Renchen gewinnt 2 Sitze hinzu und ist künftig mit acht Sitzen im Gemeinderat vertreten. Folgende Stadträte sind für Sie aktiv:
Von links oben: Werner Bär, Stefan Baudendistel, Tobias Schillinger, Egon Busam, Herbert König, Gerhard Schitt, Yven Dinger, Boris Brandstetter.
Im Ortschaftsrat von Erlach sind künftig folgende Ortschaftsräte für Sie aktiv:
Von oben links: Herbert König, Egon Busam, Simon Knosp, Johannes Biehlman, Bianka Schindler und Hugo Langeneckert.
Im Ortschaftsrat von Ulm sind die bisherigen Ortschaftsräte weiterhin für Sie aktiv:
Von links: Stefan Baudendistel, Katharina Reinheimer und Bernhard Schindler
Gemeinderatswahl Renchen - Vorläufiges Wahlergebnis vom 26. Mai 2019 (Wahlergebnis vom 25. Mai 2014) - CDU gewinnt 4.767 Stimmen und 2 Sitze hinzu!
Wahlbeteiligung: 54,83% (48,23%)
CDU: 37,96% (32,73%)
Freie Wähler: 44,12% (42,47%)
SPD: 17,92% (24,79%)
Ein ganz besonderer Dank gilt allen Kandidatinnen und Kandidaten, welche sich als Staatsbürger in die Pflicht genommen haben und sich für Mitarbeit und Verantwortung im Gemeinwesen bereit erklärt haben. Herzlich bedanken möchten wir uns aber auch bei allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern sowie den Mitarbeitern der Stadtverwaltung für ihren engagierten Einsatz bei der Vorbereitung und der Durchführung dieser Wahlen.
Im Kreistag der Ortenau sind zwei Vertreter aus Renchen für Sie aktiv
Bürgermeister Thomas Krechtler, CDU
Geschäftsführer Alfred Baum, Grüne
Wir gratulieren den neu gewählten Kreisräten recht herzlich und wünschen Ihnen viel Erfolg bei ihrer Arbeit und eine glückliche Hand bei ihren Entscheidungen zum Wohl der Menschen in Renchen und im Ortenaukreis.
Europawahl - Wahlergebnis in Renchen vom 26. Mai 2019 (Wahlergebnis vom 25. Mai 2014)
Wahlbeteiligung: 59,73% (49,71%)
Dr. Andreas Schwab, MdEP
CDU: 34,95% (41,50%)
Grüne: 21,40% (10,78%)
SPD: 12,70% (24,25%)
AfD: 8,55% (8,33%)
Freie Wähler: 5,83% (4,24%)
FDP: 5,22% (3,12%)
Sonstige: 11,35% (7,78%)
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